Hier eine Übersicht der Berechtigungen unter Linux. Die Werte können über den Befehl chmod geändert werden. Wer sie ändern darf ist wiederum über die Berechtigungen geregelt, ggf. darf nur root
sie ändern.
Bei manchen kleineren Netzwerken, bei denen kein dynamisches Routing eingesetzt wird, bietet es sich an, eine Redundanz über statische Routen zu realisieren. Folgendes Szenario wäre möglich:
Wer eine GPS Laufuhr von Garmin sein Eigen nennt nutzt zur Auswertung seiner sportlichen Leistungen sicherlich gerne auch Garmin Connect. Garmin Connect ist ein Webdienst, auf den man die Daten aus der Uhr hochladen kann. Anschließend werden auf der Seite die Daten übersichtlich und hübsch aufbereitet präsentiert und lassen sich gut nachvollziehen. Der Upload ist dabei über ein Browserplugin realisiert, dass Garmin anbietet. Das Problem dabei: Offiziell unterstützt werden nur Windows und Mac.
Wer ein Gamepad von Big Ben besitzt hat unter Umständen das gleiche Problem bei aktuellen FIFA Spielen (seit FIFA 12) wie ich: Die Tastenbelegungen stimmen nicht. Das fängt damit an, dass man nicht mit dem grünen (=unteren) Knopf Menüpunkte bestätigt, sondern mit dem blauen (linken). Würde sich das Problem nur in den Menüs bemerkbar machen, wäre das kein Problem, allerdings stimmen auch die Belegungen im Spiel nicht. Manche Funktionen sind überhaupt nicht nutzbar.
Bei der Installation von Joomla 3 (genauer: 3.1.5) auf einem Strato Webhosting bin ich auf zwei Probleme gestoßen.
Seit Ubuntu 11.10 gibt es einen Gastzugang, der bei jedem neuen Einloggen wieder zurückgesetzt wird. Wer diesen deaktivieren will, muss die Datei /etc/lightdm/lightdm.conf
anpassen und im Bereich [SeatDefaults] folgendes ergänzen:
Hat man beispielsweise zu Hause einen kleinen Server, von dem man Mails ins Internet versenden will (z.B. Logs, Skriptausgaben, Statusmeldungen o.ä.),...
Hinweise zum Betrieb von Joomla unter Plesk-Hosting.
Der Aufbau einer IPsec Verbindung ist in zwei Phasen geregelt. Die Phase 1 gibt es in zwei Varianten, den “Main Mode” und den “Aggressive Mode”, wobei der Main Mode zu preferieren ist. Grob gesagt werden in Phase 1 die Verschlüsselungsparameter abgeglichen und in Phase 2 die Kommunikationen beschrieben (Encryption Domain).
Quelle: http://www.cisco.com/en/US/tech/tk365/technologies_tech_note09186a0080094823.shtml