Seit Android 5 (Lollipop) können Benachrichtigungen auch auf dem Lockscreen angezeigt werden. In den Grundeinstellungen platziert auch Tasker hier eine dauerhaft sichtbare Benachrichtigung mit den aktiven Profilen. Es gibt zwei Möglichkeiten dies zu ändern.
Wer einen GRE Tunnel zu einer dynamischen IP (z.B. DSL Einwahl) herstellen möchte, muss bei jeder Änderung der IP den Tunnel anpassen. Das ist nervig und hat für die Zwischenzeit auch einen Ausfall zur Folge. Mit dem Cisco Embedded Event Manager lässt sich das umgehen.
Unter Linux wird bei jeder SSH Verbindung der Fingerabdruck des SSH-Servers lokal abgespeichert. Sollte sich der Fingerprint nun ändern und nicht mehr zur IP/zum Hostnamen passen, z.B. weil ein Gerät neu installiert wurde, wird man beim Verbindungsversuch mit folgender Meldung abgestraft:
Die Software Privoxy wurde entwickelt, um die Privatsphäre im Internet zu schützen. Es handelt sich dabei um einen Content-Filter Proxy, der beispielsweise unerwünschte Werbung entfernen und das Ausspähen von Nutzerdaten durch Cookies unterbinden kann.
Tasker ist eine mächtige App zum Automatisieren unzähliger Vorgänge unter Android. Die Einrichtung ist zwar sperrig, aber je mehr man sich damit beschäftigt, desto größer sind die Möglichkeiten, die das Programm bietet. Im Folgenden ist beschrieben, wie ich Tasker nutze, um mein Handy beim Autofahren soweit zu automatisieren, dass ich es während der Fahrt nicht mehr direkt bedienen muss.
Cloudspeicher wie Dropbox sind außerordentlich praktisch. Man hat seine Daten auf mehreren Endgeräten immer zur Hand und sie sind stets auf dem neuesten Stand. Die Sicherheitsenthüllungen und -skandale rund um solche Dienste und die NSA hinterlassen aber einen faden Beigeschmack. Dropbox beispielsweise verschlüsselt die Daten zwar vor dem Upload, sie kontrollieren jedoch die Schlüssel. So kann ein Angreifer zwar mit den Daten nichts anfangen (sofern er nicht auch die Schlüssel klaut), aber Dropbox selbst hat theoretisch vollen Zugriff. Und damit auch die Geheimdienste.
Folgende Anleitung zeigt, wie man das Multifunktionsgerät Canon Pixma MG5550 unter Ubuntu einrichtet. Danach ist es möglich, über das lokale Netzwerk zu drucken und zu scannen. Vermutlich lässt sich die Anleitung auch auf andere Modelle anwenden.Zunächst werden die notwendigen Softwarepakete im Supportbereich der Canon-Website heruntergeladen. Zunächst den Filter auf “Linux” stellen, die Sprachauswahl habe ich nicht benutzt und auf Standard gelassen. Folgende beiden Pakete werden benötigt:
Damit die serielle Schnittstelle bei Putty unter Ubuntu genutzt werden kann, muss der betreffende Benutzer der Gruppe dialout hinzugefügt werden:
su...
Ich hatte unter Ubuntu 14.04 das Problem, dass mir Virtualbox beharrlich keine verfügbaren USB Geräte zur Verwendung in meiner VM (Windows 7) anzeigte...
Bei Ubuntu wird die Namensauflösung über dnsmasq erledigt. In der /etc/resolv.conf steht daher als Nameserver 127.0.0.1.Das funktioniert soweit auch g...